16.09.2008 Sevilla.
Erst mal ab ins Cafe zum Frühstück. Heute wollten wir zuerst die Kathedrale und Alcazar anschauen, aber vor beiden Sehenswürdigkeiten standen Menschenschlangen, so beschlossen wir, erst mal andere Sehenswürdigkeiten von Sevilla anzuschauen, wir spazierten so durch Sevilla, schauten uns das Rathaus an und bewunderten Flamencotänzerinnen.
Dann gingen wir in den Alcázar dem mittelalterlichen Palast des ehemaligen König. Im schönen schattigen Garten erholten wir uns von den bisherigen Strapazen des Tages und warteten bis die Mitagshitze vorbei war. Nachdem wir den Alcázar besichtigt hatten, gingen wir in die Kathedrale. In der Katredale gab es unter anderem das Grab von Christoph Kolumbus zu sehen. Besonders bemerkenswert in dieser beeindruckenden Kathedrale ist das riesengroße Altarbild, das aus vielen geschnitzten und vergoldeten Holzfiguren besteht und aus dem Leben jión Jesus und Maria berichtet, eine riesige Goldwand. Anschließend erstiegen wir den Glockenturm der Kathedrale, die sogenannte Giralda. Die Giralda war ursprünglich das Minarett der Mosche, die ursprünglich hier stand und auch noch einige Zeit nach der Eroberung Sevillas durch die Christen als Kirche genutzt wurde und erst später zur Kathedrale umgebaut wurde. Vom Glockenturm aus hatten wir einen schönen Blick über Sevilla und die Umgebung.
Danach spazierten wir zurück in unser Hostal, um uns etwas auszuruhen. Nicht ohne einen Abstecher in eine kleine Tapasbar zu unternehmen, wo wir uns ein Bier und eine Ration Jamon gönnten. Abends gingen wir dann schön essen und besprachen die Reiseroute für den nächsten Tag. Wir beschlossen wieder nach Süden, Richtung Atlantik zu fahren. Nach dem Essen bummelten wir gemütlich durch das abendliche Sevilla und besuchten wieder einige Tapabars auf ein Bier und eine Ration Jamon. In der letzten Bar trafen wir einen Australier aus Sydney, der Golfreisen in die ganze Welt organisierte. Mit ihn unterhielten wir uns über Deutschland und Australien, eine seer interessantes Gespräch. Gutgelaunt kamen wir in unserem Hostal an und legten uns schlafen.
Dann gingen wir in den Alcázar dem mittelalterlichen Palast des ehemaligen König. Im schönen schattigen Garten erholten wir uns von den bisherigen Strapazen des Tages und warteten bis die Mitagshitze vorbei war. Nachdem wir den Alcázar besichtigt hatten, gingen wir in die Kathedrale. In der Katredale gab es unter anderem das Grab von Christoph Kolumbus zu sehen. Besonders bemerkenswert in dieser beeindruckenden Kathedrale ist das riesengroße Altarbild, das aus vielen geschnitzten und vergoldeten Holzfiguren besteht und aus dem Leben jión Jesus und Maria berichtet, eine riesige Goldwand. Anschließend erstiegen wir den Glockenturm der Kathedrale, die sogenannte Giralda. Die Giralda war ursprünglich das Minarett der Mosche, die ursprünglich hier stand und auch noch einige Zeit nach der Eroberung Sevillas durch die Christen als Kirche genutzt wurde und erst später zur Kathedrale umgebaut wurde. Vom Glockenturm aus hatten wir einen schönen Blick über Sevilla und die Umgebung.
Danach spazierten wir zurück in unser Hostal, um uns etwas auszuruhen. Nicht ohne einen Abstecher in eine kleine Tapasbar zu unternehmen, wo wir uns ein Bier und eine Ration Jamon gönnten. Abends gingen wir dann schön essen und besprachen die Reiseroute für den nächsten Tag. Wir beschlossen wieder nach Süden, Richtung Atlantik zu fahren. Nach dem Essen bummelten wir gemütlich durch das abendliche Sevilla und besuchten wieder einige Tapabars auf ein Bier und eine Ration Jamon. In der letzten Bar trafen wir einen Australier aus Sydney, der Golfreisen in die ganze Welt organisierte. Mit ihn unterhielten wir uns über Deutschland und Australien, eine seer interessantes Gespräch. Gutgelaunt kamen wir in unserem Hostal an und legten uns schlafen.