23.09.2008 Fahrt ins Steuerparadies Andorra.
Heute fuhren wir nach dem Frühstück auf unseren Zimmer weiter nach Andorra, erst am Mittelmeer entlang 
und dann herrliche Gebirgsstraßen entlang. So erreichten wir das Einkaufs- und Steuerparadies Andorra mit seiner Hauptstadt Andorra de Vella. Andorra ist ein kleiner „Zwergenstaat“ zwischen Spanien und Frankreich. Besonders bekannt für seine Wintersportgebiete und für niedrige Steuern. Nach einiger Suche, auch in angrenzenden Tälern, fanden wir ein Hotel. Das Auto parkten wir in der Garage eines Einkaufszentrums. Es gibt in Andorra de Vella zwar sehr vilee Läden aber leider nur wenige Parkplätze. Und durch unsere Erfahrung in Sevilla waren wir vorsichtig geworden. Wir gingen durch Andorra, in der Hoffnung ein paar Anziehsachen kaufen zu können. Aber es gefiel uns nicht, hier einkaufen zu gehen, es war wie in einem Fitschimarkt, überall gab es was zu kaufen, ohne Atmosphäre, wir ließen vollkommen geschafft von unserem Vorhaben ab und suchten nach einem gemütlichen Restaurant. Nach langem Suchen fanden wir doch was. Ein Tapa- Restaurant. Dort war es ganz entspannt. Und wir konnten zum Abschluss Jamon frisch von der Keule genießen. Dann wankten wir satt und zufrieden zum Hotel zurück und ins Bett.
und dann herrliche Gebirgsstraßen entlang. So erreichten wir das Einkaufs- und Steuerparadies Andorra mit seiner Hauptstadt Andorra de Vella. Andorra ist ein kleiner „Zwergenstaat“ zwischen Spanien und Frankreich. Besonders bekannt für seine Wintersportgebiete und für niedrige Steuern. Nach einiger Suche, auch in angrenzenden Tälern, fanden wir ein Hotel. Das Auto parkten wir in der Garage eines Einkaufszentrums. Es gibt in Andorra de Vella zwar sehr vilee Läden aber leider nur wenige Parkplätze. Und durch unsere Erfahrung in Sevilla waren wir vorsichtig geworden. Wir gingen durch Andorra, in der Hoffnung ein paar Anziehsachen kaufen zu können. Aber es gefiel uns nicht, hier einkaufen zu gehen, es war wie in einem Fitschimarkt, überall gab es was zu kaufen, ohne Atmosphäre, wir ließen vollkommen geschafft von unserem Vorhaben ab und suchten nach einem gemütlichen Restaurant. Nach langem Suchen fanden wir doch was. Ein Tapa- Restaurant. Dort war es ganz entspannt. Und wir konnten zum Abschluss Jamon frisch von der Keule genießen. Dann wankten wir satt und zufrieden zum Hotel zurück und ins Bett.
Der letzte Jamon!!