20.09.2008 Europa Point und Fahrt nach Granada.
Es gab im Haus neben dem Hotel Frühstück. Dann fuhren wir mit dem Auto durch Gibraltar, entlang der Küste auf Einbahnstraßen umrundeten wir gemütlich die Halbinsel. Zwischendurch stürzte ein kleiner
Wasserfall vom Gibraltarfelsen herab. Wir fuhren bis zum Europa- Point. Es ist der südlichste Punkt von Gibraltar, an dem sich Europa am stärksten dem afrikanischen Kontinent annähert. Dort war die Aussicht auf das Meer und die Schiffe wieder sehr gut. Auf einen Platz am Europa Point, war eine Mosche gebaut.Anschließend fuhren wir mit dem Auto ein Stück den Felsen von Gibraltar hinauf und trafen auf der Fahrt auf ein paar Affen. Nun fuhren wir weiter nach Granada, zu unserem nächsten Ziel, der Alhambra. Denn da wir noch genug Wäsche hatten, die wir waschen konnten, haben wir uns entschlossen, den spanischen Teil unserer Reise wie geplant fortzusetzen.
In Grenada angekommen, umkreisten wir die Alhambra, auf der Suche nach einem Parkplatz, aber leider ohne einen Parkplatz zu finden. Wir beschlossen, dann den im Reiseführer erwähnten Campingplatz zu finden. Dieser war auf den Karten jedoch nicht genau eingezeichnet. Nur Anhaltspunkte für unser Ziel waren bekannt. Doch kurz bevor wir aufgeben wollten und nicht mehr daran glaubten, den Zeltplatz zu finden, entdeckten wir ihn. Wir nahmen ein Appartment im Motel und unsere erste Aktion war wieder Wäsche waschen. Während die Waschmaschine lief, gingen wir in den angrenzenden Supermarkt über der Straße und kauften Essensvorräte ein. Wieder zurück, war die Wäsche fertig zum Aufhängen. Wir aßen gemütlich, was wir uns besorgt hatten, natürlich wieder Oliven und Jamon, dann legte sich Andreas etwas aufs Ohr und ich nutzte die Zeit, Postkarten zu schreiben. Dann gingen wir ganz entspannt ins Bett, um ausgeruht und fit für die Alhambra zu sein.
In Grenada angekommen, umkreisten wir die Alhambra, auf der Suche nach einem Parkplatz, aber leider ohne einen Parkplatz zu finden. Wir beschlossen, dann den im Reiseführer erwähnten Campingplatz zu finden. Dieser war auf den Karten jedoch nicht genau eingezeichnet. Nur Anhaltspunkte für unser Ziel waren bekannt. Doch kurz bevor wir aufgeben wollten und nicht mehr daran glaubten, den Zeltplatz zu finden, entdeckten wir ihn. Wir nahmen ein Appartment im Motel und unsere erste Aktion war wieder Wäsche waschen. Während die Waschmaschine lief, gingen wir in den angrenzenden Supermarkt über der Straße und kauften Essensvorräte ein. Wieder zurück, war die Wäsche fertig zum Aufhängen. Wir aßen gemütlich, was wir uns besorgt hatten, natürlich wieder Oliven und Jamon, dann legte sich Andreas etwas aufs Ohr und ich nutzte die Zeit, Postkarten zu schreiben. Dann gingen wir ganz entspannt ins Bett, um ausgeruht und fit für die Alhambra zu sein.
Auf der Fahrt nach Grenada.