02.11.2007
Früh fuhren wir nach Changu Narayan (Höhe: 1.512 m), dort befindet sich die älteste Pagode von Nepal, sie ist dem Vishnu geweiht. Nach der Besichtigung wanderten wir über 
etwa 4,5 km, auf einen Gebirgskamm durch die wunderschöne Landschaft und hatten ersten Kontakt zu den Einheimischen und konnten Sie bei Ihrer Arbeit beobachten. Danach fuhren wir mit dem Auto den Rest der Strecke nach Nagarkot (Höhe: 1.950 m). Wir übernachteten in einer Lodge, die am Berghang gelegen war. Am Abend gab es typisch nepalesisches Abendessen (Dhal- Suppe, Gemüsecurry, Hühnchencurry, Reis und Naan.) Wir tranken einen Masaalatee, den gab es mit frischer Kuhmilch. Der Geschmack war fremd und gewöhnungsbedürftig, aber sehr interessant und lecker. Andres hat dann in Nagarkot keinen Masalatee mehr getrunken. Dann huschten wir schnell ins Bett, denn es war sehr kalt am Abend und die Zimmer hatten auch keine Heizung, dafür aber 2 Decken. Dafür gab es von unseren Mitreisenden aber einen selbstgebrannten Zipro Schnaps.
03.11.2007
etwa 4,5 km, auf einen Gebirgskamm durch die wunderschöne Landschaft und hatten ersten Kontakt zu den Einheimischen und konnten Sie bei Ihrer Arbeit beobachten. Danach fuhren wir mit dem Auto den Rest der Strecke nach Nagarkot (Höhe: 1.950 m). Wir übernachteten in einer Lodge, die am Berghang gelegen war. Am Abend gab es typisch nepalesisches Abendessen (Dhal- Suppe, Gemüsecurry, Hühnchencurry, Reis und Naan.) Wir tranken einen Masaalatee, den gab es mit frischer Kuhmilch. Der Geschmack war fremd und gewöhnungsbedürftig, aber sehr interessant und lecker. Andres hat dann in Nagarkot keinen Masalatee mehr getrunken. Dann huschten wir schnell ins Bett, denn es war sehr kalt am Abend und die Zimmer hatten auch keine Heizung, dafür aber 2 Decken. Dafür gab es von unseren Mitreisenden aber einen selbstgebrannten Zipro Schnaps.03.11.2007
Am nächsten Morgen hieß es, früh aufzustehen, so gegen 5.45 Uhr, denn wir waren voller Hoffnung beim Sonnenaufgang die Berge zu sehen. Aber die Wolken machten uns einen Strich durch die Rechnung. Dafür wurden wir auf der Dachterasse mit warmem Tee/ Kaffee entschädigt. Dann gab es um 7.30 Uhr Frühstück, viel Toast, Mangosaft und Kartoffeln und Tomaten und wer wollte, bekam Frühstückseier in jeder Form. Um 8.30 Uhr kam Jan und wir fuhren weiter zum Wandern.
